Bildhauerei
Johannes Caspersen

Bildhauerei

Bildhauerei • © 1989 – 2022 Atelier Johannes Caspersen

Ausgewählte Arbeiten im Bereich Bildhauerei von Johannes Caspersen

„Johannes Caspersen im Gespräch“

„…Experimentelle Arbeit und Suche nach neuen Darstellungsmöglichkeiten. Immer ausgehend vom sogenannten Realismus. Simplifizierend und mitunter zeichenhaft reduziert reflektieren meine Figuren und Objekte Micro- und Makrokosmos im Verhältnis zur menschlichen Größe. Meine Skulpturen sind durchdrungen von der Frage, nach dem wesenhaften und dem wesentlichen und karikieren dadurch bisweilen ihre Umgebung. Oder werfen zumindest Fragen nach wahrgenommener Wirklichkeit in den Raum. Oder sind dreidimensionale Zustandsspiegel unserer Politik und Gesellschaft. Oder Hoffnungsträger. Oder Träume die zu Materie wurden. …“

Bildhauerei – Johannes Caspersen – Im Gespräch mit Marketing Studenten der FHGH


„vorwärts, rückwärts, seitwärts, ran“

„… vorwärts, rückwärts, seitwärts, ran beschreibt die Bewegungen, die Johannes Caspersen vollführt, wenn er an einer Skulptur arbeitet, während er sie dabei beinahe tänzerisch umkreist. …“

Wolf Eismann – Journalist und Leiter des KBH


„HamburgGalerie“

„… Everthing will be okay in the end. If it´s not okay, it`s not the end!… „

Solita Matthiesen – Galeristin – „HamburGalerie“


„Werkkunstschule Flensburg“

„… Schau immer was ins Bilden passt! Sich (heraus) bilden heißt, bekannte Wege zu verlassen. Das Bilden ist ein (Auf-) Bauen (engl.: to built). Gebildet ist etwas, dessen Basis wie auch Überbau stimmt. Die Basis ist notwendig, der Überbau muss glänzen. Das richtige Zitat finden, die Wiederholung, das Teil zum Ganzen stellen, so dass es unbedingt dazugehört ohne offensichtlich zu sein, das ist bildende Kunst. …“

Bernd Münster – Dozent – Werkkunstschule Flensburg


„Managing Directors“

„… Erfahrung macht Reicher. Do what`s good for you! Erst Schwimmen lernen dann baden gehen. Und – genau – morgen die ganze Firma. …“

Bildhauerei – Johannes Caspersen – zu „Managing Directors“ 1,4 m über Normal Null


„Marco Polo Reiseführer“

„…Gänsehaut und große Augen bekommen Betrachter der Werke von Johannes Caspersen. Die lebensgroßen Holzschnitzereien des Bildhauers sind echten Menschen verblüffend ähnlich. Beim Besuch seiner Werkstattgalerie in Flensburg erwartet man, dass sie jeden Moment zum Leben erwachen. …“

Reiseführer- Marco Polo


„Lys, Stof, Rum“

… Der Holzbildhauer Johannes Caspersen hat sich von den besonderen räumlichen Bedingungen inspirieren lassen. In einer großen gespaltenen Ulme hat er eine hölzerne Zwischenwand eingeschoben, die mit einer viereckigen Doppelscheibe versehen ist. „Es ist eine Art Schutzraum, wie ein Tresor“, erklärt der Flensburger seine Idee. In Augustenburg wird der gläserne Hohlraum mit Korn gefüllt,“es muss ja was mit dem Ort zu tun haben“, meint der Bildhauer. Er will zeigen, was für ein Schatz ein solcher Baum ist. Die Ulme ist so gut wie ausgestorben. …

Jydske Vestkysten – Worte zum Objekt „Veredelung“ im Rahmen der Ausstellung Lys, Stof, Rum“


„Steckspiel“

„… Dieses Steckspiel ist ein Spiel mit Realitäten, ein Spiel mit Wahrnehmung. Wir alle reisen gerne – egal wie weit, egal wohin. Oft nehmen wir etwas aus Erinnerung mit, immer aber erzählen wir von unseren Erlebnissen. Ob wir die Dinge, die wir auflesen, als Fundstücke, Souvenirs oder Trophäen bezeichnen, ist relativ egal. Entscheidend ist, dass wir dieses Sammelsurium mit uns nach Hause bringen, es in eine neue Umgebung schaffen. Ich stecke verschiede Dinger aufeinander, ich könnte sie auch anders zusammenstellen. Alle Betrachter können versuchen, dieses Steckspiel zu entschlüsseln, zu entwirren, zu analysieren oder sich einfach dazusetzen. Dieses Steckspiel steht da so, wie ein Gen- Code- Modell, wie ein nicht entziffertes Wort, wie der Wald, das Meer, die Welt um uns herum. Es ist ein Märchen und doch wie das Leben: kinderleicht und riesig schwer.

Bildhauerei – Johannes Caspersen – Worte zur Skulptur „Steckspiel“


„Herzstück“

„… „Ach wie süß – eine schöne Idee“, sagt eine alte Dame. Sie meint dies ernst. Ich meine es auch ernst: Das medizinische Herz wird auf das Podest der Kostbarkeit gestellt, es entsteht da so, durch Farben aufgehübscht, verklärt. Die Wirklichkeit ist unwichtig dabei. Ich hätte gerne so ein Herz. Der Sockel darunter ist dunkel, damit das Herz besser leuchtet. Parkbesucher kratzen hier auf meinem Wunsch ihre Initialen, ihre Herzen oder auch ganz Anderes hinein. Ich hoffe sie kratzen weiter. Das ist wichtig, das gehört zur Skulptur. Klar ist das kitchig, genauso kitschig wie unsere Welt, in der es bald mehr Überraschungseier geben wird als Ulmen. …“

Bildhauerei – Johannes Caspersen – Worte zur Skulptur „Herzstück“



Kunstshop – Bildhauerei

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